18.05.2018 Innerhalb der Stiftung haben Birgit Nellen (bislang Vorstand) und Ulrike Stender (bislang Mitglied des Kuratoriums) ihre Funktionen gewechselt. Birgit Nellen hat innerhalb der Duisburger Stadtverwaltung ein neues Aufgabengebiet übernommen.
Sie zeigte sich in ihrer Funktion als Referentin des Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg für die Organisation und Koordination der Gedenkfeiern zum Jahrestag von 2013 bis 2017 verantwortlich und war zugleich die Ansprechpartnerin für die Angehörigen und Betroffenen bei der Stadt Duisburg. Von der Stiftungsgründung bis zum Februar 2018 arbeitete sie, zusammen mit Jürgen Widera, als Mitglied im Vorstand.
„Auch als Vertreterin im Kuratorium möchte ich mich weiter für die Belange der Angehörigen und Betroffenen des Loveparade-Unglücks im Rahmen meiner Möglichkeiten einsetzen.“
Ulrike Stender, Diplom-Psychologin und ehemalige Leiterin der Ev. Beratungsstelle Duisburg/Moers, war seit Gründung der Stiftung bis April 2018 Mitglied im Kuratorium. Nun nimmt sie zusammen mit Jürgen Widera die Vorstandsaufgaben wahr. „Gerade angesichts der Schnelllebigkeit der Zeit tut es not, den Betroffenen und Angehörigen zu signalisieren ‚ihr und euer Leid seid nicht vergessen‘, und sie - wo nötig - helfend zu begleiten. Dafür will ich mich auch in der Vorstandsarbeit einsetzen.“